Christopher Vogler – Die Odyssee der Drehbuchschreiber, Romanautoren und Dramatiker

aus dem Englischen von Frank Kuhnke

Bisher war ich der Annahme, nichts könnte ein besserer Schreibratgeber sein als meine „Schreibbibel“: Sol Steins „Über das Schreiben“. Was für ein Irrtum das war, merkte ich, als ich dieses Buch von Christopher Vogler, Story-Editor und Dozent, lesen durfte.

Wobei sich die beiden, in meinen Augen unentbehrlichen, Bücher keinerlei Konkurrenz machen. Im Gegenteil, sie ergänzen sich geradezu perfekt. Denn Sol Stein erklärt das Werkzeug und wie man es richtig und geschickt anwendet. Christopher Vogler dagegen beschäftigt sich mit dem Material, welches wir mit diesem Werkzeug bearbeiten. Sozusagen das Holz, an dem wir mit dem Hobel und dann der Feile arbeiten, bis am Ende das Möbelstück oder die Skulptur herauskommt, die wir erschaffen wollten.

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Lutz Kreutzer (Hrsg.) – Schaurige Orte am Niederrhein

Es sind die üblichen Verdächtigen, die hier vertreten sind und spannende, kurzweilige und abwechslungsreiche Kurzgeschichten abliefern. So bekannte Autorinnen wie Jutta Profijt und Kirsten Püttjer, namhafte Autoren wie Volker Bleeck oder Klaus Stickelbroeck erzählen unheimliche Geschichten, die in Verbindung stehen mit Orten zwischen Xanten und Mönchengladbach, mit verfallenen Schlössern, verschütteten Höhlen und mit alten Bunkeranlagen.

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Volker Jarck – Robuste Herzen

Eine Familiengeschichte, ein Psychogramm, eine Zeitreise – all das ist der neue Roman von Volker Jarck. Und dazu ist er wieder ganz wunderbar geschrieben, auf eine fast poetisch Art, mit fein ziselierten Sätzen.

Von seinem Debüt „Sieben Richtige“ war ich vollkommen begeistert. Dieser Autor kann einfach schreiben, formuliert auf jeder Seite Sätze, die man sich an die Wand pinnen und auswendig lernen möchte. „Was da jetzt noch schwer erkennbar zappelte, würde demnächst atmen, gleich danach trinken, und dann könnte es schnell gehen – zwischen Stehen, Sprechen, Gitarre oder Klavier spielen und der Abifahrt lägen gerade mal tausende von Sekunden oder Tagen, nur ein Windstoß in der Zeit.“ (S. 67).

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Dagmar Maria Toschka – Hafenwasser mit Schuss

Dieser fröhlich-unbeschwerte Krimi ist die nahtlose Fortsetzung des Romans „Alte Anker rosten nicht“ der vom Niederrhein stammenden Autorin, den ich mit großer Freude und viel Spaß gelesen hatte. Auch hier, im Kölner Stadthafen, begegnen wir wieder der sympathischen Linda, die nun, frisch von Ehemann Adrian getrennt und daher wohnungs- und einkommenslos, erstmal in einem kleinen Boot von Freunden unterkommt.

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Emily Henry – Kein Sommer ohne dich

aus dem amerikanischen Englisch von Katharina Naumann

Eine wirklich herzerwärmende Schmonzette mit zwei ungemein liebenswerten Hauptfiguren, nur leider ist die Story dabei aber etwas zu ausschweifend geraten.

Die Geschichte ist wirklich berührend, wenn auch altbekannt und vorhersehbar. Da der Roman aber wunderbar geschrieben ist, die Figuren beim Lesen heftig ans Herz wachsen und die Dialoge einfach nur herrlich witzig, anrührend und lebendig sind, liest man diesen Roman mit großer Freude.

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Natascha Bub – Ein Bild von einer Frau

Ein kesses junges Mädchen, von seinen Fähigkeiten überzeugt, geht eine Wette ein mit einem bekannten Verleger. Das ist der Ausgangspunkt dieses Romans, der auf wahren Ereignissen beruht.

Zugrunde liegt dem Roman die Geschichte von Inge Schönthal, einer jungen deutschen Fotojournalistin, die ein weltbekanntes Foto von dem berühmtesten Schriftsteller der Welt macht. Es geht um Hemingway, in dessen Haus auf Kuba die junge Frau 1953 auftaucht, auf der Jagd nach einem noch nicht dagewesenen Fotomotiv.

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Libby Page – Inselheimat

aus dem Englischen von Silke Jellinghaus

Eine Familiengeschichte, in der es um Vergangenheitsbewältigung, Aufarbeitung und Versöhnung geht. Darin spielt die Tatsache, dass diese Familie auf einer kleinen schottischen Insel lebt, eine nicht unwichtige Rolle.

Denn als Lorna eines Tages auf die Insel zurückkehrt, nach mehr als zwanzig Jahren, hat sich zwar einiges verändert, vieles aber wird sich nie ändern.

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Claire Keegan – Kleine Dinge wie diese

aus dem Englischen von Hans-Christian Oeser

Ein regelrechtes Kleinod hat mir die Post da ins Haus gebracht. Vielen Dank an den Steidl-Verlag, der mir dieses Buch unverlangt zugeschickt hat. Ein kleines, ganz wunderbares Buch, von einer mir bis dahin gänzlich unbekannten irischen Autorin.

Claire Keegan, die unter anderem für ihre Erzählbände mehrfach ausgezeichnete Schriftstellerin, erzählt die Geschichte eines guten Mannes. Die Handlung trägt sich zu in einer kleinen irischen Stadt im Jahr 1985.

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Annika Büsing – Nordstadt

Die kämpferische Bademeisterin Nene und der zurückhaltende Boris, das Liebespaar des Jahres. So könnte man den Debütroman der im Ruhrgebiet geborenen Autorin zusammenfassen. Die beiden jungen Menschen sind Außenseiter: Sie ist traumatisiert von einer gewalttätigen Kindheit, von Einsamkeit und Lieblosigkeit. Er verdankt der Nachlässigkeit seiner Mutter die Erkrankung an Kinderlähmung, deren Folgen ihm bis heute Schmerzen und Ausgrenzung verursachen.

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Sharon Gosling – Fishergirl’s Luck

aus dem Englischen von Sibylle Schmidt

Alles hinter sich lassen und neu anfangen, wer hätte davon nicht schon mal geträumt. Anna, die Protagonistin dieses Romans, tut genau das. Dabei allerdings schleppt sie viel Ballast, viele schmerzhafte Erinnerungen mit.

So vielversprechend sich der Klappentext liest, so vorhersehbar und so wenig überraschend ist der Plot.

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Maren Gottschalk – Fräulein Steiff

Ein von einer Historikerin geschriebener Roman um eine reale Person könnte trocken, zu wissenschaftlich, wenig empathisch sein, so war meine Befürchtung. Völlig unbegründet, das kann ich mit Fug und Recht sagen, nachdem ich das Buch von Maren Gottschalk gelesen habe.

Bei der Lektüre standen mir immer die Bilder aus der Verfilmung des Schicksals von Margarete Steiff vor Augen, was aber erstmal kein Nachteil ist. Denn beide, Film und das vorliegende Buch, gehen behutsam daran, das Leben der Frau zu schildern, die trotz ihres gewaltigen Handicaps eine eigene Firma gründet, die Weltruhm erlangt. Und das im 19. Jahrhundert.

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Ich mag die nicht

Dürfen Protagonisten unsympathisch sein?

Was machst du, wenn du die Hauptfigur des Romans, den du gerade liest, absolut unsympathisch findest? Und wie wirkt sich das darauf aus, ob dir das Buch gefällt oder nicht?

Auf diese Frage brachte mich ein Roman, den ich kürzlich las. Darin war mir die Protagonistin sowas von unsympathisch, da hatte, wenn ich ehrlich bin, das Buch keine Chance, von mir gemocht zu werden.

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Dina El-Nawab & Markus Stromiedel – Zusammen stirbt man weniger allein

Ich bin immer noch ganz außer Atem nach der Lektüre dieses temporeichen, spannenden, witzigen, liebenswerten Romans. Dessen Handlung so flott dahinjagt, dass ich das Buch in der Tat in wenigen Stunden durchgelesen hatte. Da ist kein Wort zu viel, kein Satz langweilig. Und die Dialoge! Herrlich!

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Rheinische Post, 18. Juli 2022

Wir übergeben den Erlös aus unserer Benefizveranstaltung an St. Martin hilft – die Presse ist dabei

Felicitas Fuchs – Minna. Kopf hoch, Schultern zurück

Noch ein Buchtipp, dem ich gefolgt bin, doch diesen habe ich wirklich nicht bereut. Wenn man auch weiß, wer sich hinter dem Namen Felicitas Fuchs verbirgt, dann ahnt man, dass man ein gutes Buch in Händen hält.

Minna ist die Geschichte der Großmutter der Autorin, in Romanform und daher sicher verfremdet, aber, so erklärt sie im Nachwort, nah an der Realität. Minna, die lieber Mia genannt werden möchte, ist 1924, als die Geschichte beginnt, eine fesche und sehr muntere Neunzehnjährige, die mit Leidenschaft näht. Ihre Mutter Ida achtet sehr auf Benimm und Moral, was Minna nicht immer leicht fällt. Als sie Fred kennenlernt, einen jungen Mann aus gutem Haus, gibt sie sich große Mühe, seinen und den Ansprüchen seiner Eltern zu entsprechen.

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Rebecca Serle – In fünf Jahren

In den höchsten Tönen lobende Rezensionen haben mich dazu gebracht, diesen Roman zu lesen, obwohl ich vorher gezögert hatte. Und leider muss ich sagen, dass mein Zögern doch berechtigt war.

Es ist aber ein klassischer Fall von Geschmackssache. Denn eine mir derart unsympathische Protagonistin führt einfach dazu, dass ich dann das ganze Buch nicht besonders mag. Leider.

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Elyas Jamalzadeh & Andreas Hepp – Freitag ist ein guter Tag zum Flüchten

Wann ist man wirklich angekommen? Wann ist eine Flucht wirklich zu Ende? Und wann ist das neue Zuhause Heimat? Und schließlich die Frage, die mich während der Lektüre dieses Buches immer wieder beschäftigte: Wie verkraftet man solche Erlebnisse?

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Charlotte Fondraz – Der silberne Kessel

Es sind vor allem starke Frauen, die den historischen Roman der unter Pseudonym schreibenden Autorin prägen. Vier sehr beeindruckende weibliche Charaktere hat sie in diesem Buch, welches zur Eisenzeit, also etwa im ersten Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung spielt, geschaffen.

Da sind die brummige Busla, alte und weise Druidin, sowie Erkenhild, wagemutige und kämpferische Heerführerin. Und es gibt die kecke Katek, gewitzte und abenteuerlustige Diebin und die enttäuschte und verbitterte Friya, die ihren Platz in der Welt sucht.

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Nina Bach – Stadt, Land, Herz

Was hatte ich für einen Spaß bei der Lektüre des ersten Bandes dieser kleinen Reihe. Im vergangenen Jahr veröffentlichte die Autorin ihren Roman „Stadt, Land, Mann“ und kündigte da bereits die Fortsetzung an. Die ich nun beinahe verpasst habe, jetzt aber endlich lesen durfte.

Wieder begegnen wir Nathalie und Ina, den beiden Freundinnen, die alles – manchmal auch die Männer – miteinander teilen.

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Michael Kothe – Roman mit Todesfolge

Ein Detektiv im Stil von Philip Marlowe will der Protagonist dieses unterhaltsamen Romans des in Spanien und Deutschland lebenden Autors Michael Kothe sein.

Gotthilf Leberecht, der nicht wirklich so heißt und seine Vergangenheit lieber vergangen sein lässt, verdient sein Brot als Privatdetektiv. Doch nun muss er aus eigenem Antrieb ermitteln, ohne einen Auftrag bekommen zu haben. Denn er hat eine persönliche Beziehung zu dem Mordopfer, das eines Morgens aus dem Teich im Stadtpark geborgen wird.

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Melissa Harrison – Weißdornzeit

Es geht in diesem Roman vor allem ruhig zu, betulich, beschaulich. Trotzdem entwickelt diese Geschichte eine gewisse Spannung, eine Art Faszination.

Mehrere Handlungsfäden laufen langsam aufeinander zu, erzählt aus den jeweiligen Perspektiven. Da sind zum einen Kitty und Howard, die ihren Lebensabend auf dem Land verbringen wollten und daher vor einiger Zeit aus London fort und in ein kleines Dorf gezogen sind. Kitty vor allem erfüllt sich damit einen Lebenstraum, sie findet im der Landschaft immer wieder Motive für ihre Malerei. Howard, dessen Hobby alte Radiogeräte sind, fühlt sich auf dem stillen Land nicht ganz so wohl, er vermisst das Getriebe der Großstadt.

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Robert Habeck & Andrea Paluch – Sommergig

Andrea Paluch und Ihr Ehemann Robert Habeck (ja, genau der) schreiben ja schon eine ganze Weile zusammen Romane, vor allem Jugendbücher. Dieses, im Original bereits 2009 erschienen, war nun das erste, das ich von dem Autorenpaar las und ich muss sagen, es hat sich gelohnt.

Im Mittelpunkt der Geschichte steht der 17jährige Tom, der mit seinem Vater zusammenlebt. Seine Mutter ist vor Jahren gestorben, Vater und Sohn haben lange Zeit in Amerika gelebt.

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Markus Orths – Tante Ernas letzter Tanz

Zugegeben, der Roman hat mich vor allem deswegen neugierig gemacht, weil er in der Nähe meines Wohnorts spielt. Dass die Lektüre auch noch großen Spaß macht, ist wie ein zusätzlicher Bonus.

Ich-Erzähler Benno besucht seine Eltern im kleinen Städtchen Niederkrüchten. Seine Mutter Irma und Vater Paul leben dort seit gefühlten Jahrhunderten und sind somit Teil der Gemeinschaft. Dazu gehört vor allem Klärchen, die beste Freundin von Bennos Mutter und direkte Nachbarin seines Elternhauses. Die Nähe geht soweit, dass es sogar eine extra eingebaute Tür von einem Reihenhaus zum anderen gibt.

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Unter Gleichgesinnten

Lesung in Bingen am Rhein

Kennst du das, dieses Gefühl, unter Menschen zu sein, die dich verstehen? Die so ticken wie du und die die gleichen Interessen haben wie du? Dann verstehst du, dass ich am vergangenen Wochenende mich so richtig und rundherum wohlgefühlt habe.

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Julia Bruns – Die Langeweile stirbt zuletzt

Was für ein Spaß! Und was für ein geniales Personal, das diesen Roman bevölkert! Wer dieses Buch gelesen hat, verweigert entweder für immer den Einzug in ein Seniorenheim – oder er kann es überhaupt nicht abwarten, bis es soweit ist.

Ich-Erzähler Helmut Katuschek, seines Zeichens pensionierter Kriminalkommissar, lebt seit einer Weile zusammen mit seiner Angetrauten Margot in einem Seniorenheim. Gegen seinen Willen, das muss betont werden, denn er hält sich eigentlich noch für zu jung für diesen Wohnort, seine Margot jedoch, mit einem recht biestigen, auf jeden Fall aber dominanten Charakter ausgestattet, hat den Einzug ins Heim beschlossen und Helmut musste mit.

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Christine Brand – Stiller Hass

Der zweite Band in der neuen Reihe um die Fernsehjournalistin Milla Nova. Diesmal geht es um hochrangige Politiker, die in üble Machenschaften verwickelt sind.

Wieder recherchiert die toughe Journalistin auf eigene Faust. Sie wird durch Zufall Zeugin eines Bombenalarms im Parlament, bedroht wird ein zwielichtiger Politiker. Es scheint, als sei nicht nur er in einen Kinderpornographie-Skandal verstrickt.

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Bert Wagendorp – Ferrara

aus dem Niederländischen von Andreas Ecke

Dieser Roman ist die Fortsetzung eines Bestsellers mit dem Titel „Ventoux“. Leider gibt der Verlag in seinem Programm darauf keinen Hinweis, man wird erst durch einen Aufkleber auf dem Cover darauf aufmerksam gemacht.

Doch auch ohne den ersten Band zu kennen, findet man schnell hinein in diese Geschichte um vier Männer, alle knapp über 50 und auf der Suche nach etwas, das sie selbst nicht benennen können. Ist es das Leben, das sie verpasst zu haben glauben? Ist es die Liebe, die irgendwann verloren ging? Oder suchen sie gar nicht, weil sie längst alles gefunden haben, ihnen dies aber nicht bewusst ist?

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Karin Kalisa – Fischers Frau

Die Geschichten zweier Frauen, die sich nie begegneten, erzählt mit hoher sprachlicher Finesse.

Ende der zwanziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts ereilte die Fischer der Ostsee ein dreijähriges Fangverbot. Nun mussten sie nicht nur eine Beschäftigung, sondern auch vor allem neue Einkommensquellen finden. Da überrascht es, dass ihnen ausgerechnet das Knüpfen von Teppichen geeignet erschien. Doch in der Tat begannen die Fischer, feinste Teppiche zu erschaffen, nach unterschiedlichen Knüpftechniken, mit immer wechselnden Motiven aus ihrem Alltag, Schiffe, Fische und das Meer.

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Christine Brand – Kalte Seelen

Dass diese Autorin richtig gute Krimis schreiben kann, habe ich entdeckt als ich im vergangenen Jahr ihren Roman „Bis er gesteht“ lesen durfte. Ein unfassbar spannender Thriller um einen Mord innerhalb einer Familie, vor allem aus Vernehmungsprotokollen bestehend.

Nun hat sie zwei neue Romane vorgelegt, mit einer Fernsehjournalistin namens Milla Nova als Protagonistin. „Kalte Seelen“ ist der erste in der Reihe. Er dreht sich um unidentifizierte Tote, die in Gewässern der Schweiz gefunden werden.

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Ruprecht Frieling – Wie Autoren ihre unbewussten Kräfte aktiv nutzen können

~ 1 Kommentar

Es gibt Bücher, die braucht man nicht. Leider gilt das auch für das vorliegende, mit einer gewissen Einschränkung. Denn obgleich der Autor nichts als Binsenweisheiten aneinanderreiht, macht es eben doch hin und wieder Sinn, sich auch diese mal wieder in Erinnerung zu rufen. Eben um aus den unbewussten Kräften zu schöpfen.

Ruprecht Frieling, bekannt als Blogger, Autor und Verleger, rät uns in seinem Buch zu verschiedenen Methoden, uns zu motivieren, zu Ideen zu kommen und bei der Stange zu bleiben.

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