Autor: rena-admin
Judith W. Taschler – Über Carl reden wir morgen
Ich mag Familienepen über mehrere Generationen sehr und ich mag die Bücher von Judith W. Taschler. Also war es keine Frage, dass ich auch ihren neuesten Roman unbedingt lesen wollte. Und ich habe es keineswegs bereut.
Sie erzählt die Geschichte der Familie Brugger, die im österreichischen Mühlviertel in einem kleinen Ort die Mühle betreibt. Beginnend im frühen 19. Jahrhundert verfolgt die Autorin die Geschicke der Familie über mehr als 100 Jahre.
(mehr …)Larry Beinhart – Crime: Kriminalromane und Thriller schreiben
Warum braucht es eigenen Ratgeber für das Schreiben von Kriminalromanen? Wodurch unterscheidet es sich, ob man einen Liebesroman oder einen Thriller verfasst? Wer sich diese Fragen immer mal wieder gestellt hat, sollte dieses Buch lesen.
Larry Beinhart, sehr erfolgreicher Autor von Romanen und Drehbüchern, erklärt auf leichtfüßige und wunderbar spannende Art, was es braucht, um einen erfolgreichen Krimi zu schreiben. Dabei fand ich seine Ratschläge, seine Tipps und Anregungen, die vor allem auf seiner eigenen Erfahrung beruhen, so nützlich, dass man die meisten davon voll und ganz auf jedes Genre anwenden kann.
(mehr …)Monika Peetz – Sommerschwestern
Es ist eine sehr alltägliche Geschichte, die uns die Erfolgsautorin hier erzählt. Die Geschichte einer Familie, deren Kommunikations- und sonstigen Probleme jeder aus eigenem Erleben kennen kann.
Die vier erwachsenen Schwestern Doro, Yella, Amelie und Helen werden von ihrer Mutter Henriette zu einem Familienwochenende herbeizitiert. Stattfinden soll das Treffen in Bergen in den Niederlanden, einem kleinen Touristenort, an welchem die Familie, als die Mädchen noch klein waren, regelmäßig den Jahresurlaub verbrachte. Diese Routine endete abrupt, als während eines dieser Urlaube der Vater ums Leben kam.
(mehr …)Delphine Papin & Bruno Tertrais – Atlas der Unordnung
aus dem Französischen von Birgit Lamerz-Beckschäfer
Wer hätte gedacht, dass ein Buch, ein Atlas über Grenzen, so spannend und interessant sein könnte. Nun sind Grenzen auch gerade jetzt und eigentlich immer ein spannendes, weil hochpolitisches und damit brisantes Thema.
(mehr …)Mikael Bergstrand – Zusammen ist es Freundschaft
aus dem Schwedischen von Gabriele Haefs
Zwei ganz besondere Figuren prägen diesen Roman, zwei Menschen, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Und dennoch werden sie Freunde.
Vor allem der einsame Ingemar Modig ist eine Figur, die man einfach mögen muss. Ja, man möchte ihn in den Arm nehmen, trösten und beschützen vor der Welt, die ihm so grausam vorkommt. Und da ist Dalia, das fußballverrückte Mädchen aus Syrien, mutig ohne Rücksicht auf Verluste, beladen mit leidvollen Erinnerungen.
(mehr …)Elizabeth George – Meisterklasse
aus dem Englischen von Charlotte Breuer und Norbert Möllemann
So recht weiß ich nicht, wie ich dieses Buch rezensieren soll. Denn zum einen ist es, entgegen der Aussage der Autorin in ihrem Vorwort, doch nur ein aufgehübschter Abklatsch ihres vor etlichen Jahren erschienenen Buchs „Wort für Wort“. Und zum zweiten bestehen sicher mehr als die Hälfte der 400 Seiten des Buchs aus Zitaten aus einem ihrer Romane, seitenlangen Zitaten, wo kurze Absätze gereicht hätten, um das, worum es geht, zu belegen.
(mehr …)Zettelwirtschaft
Ordnung im kreativen Chaos
Neulich las ich ein Buch über das Kreative Schreiben (die Rezension folgt bald), in dem viel Wert auf die Recherche gelegt wurde, vor allem auch, was das Setting betrifft. Das brachte mich mal wieder zu der Frage: wie hält man Ordnung in dem Chaos, zwischen den Bergen von Notizzetteln, Karten und Fotos, Links, Schreibkladden und gespeicherten Dateien? Wie Ordnung halten beim Schreiben? Ordnung in den Gedanken, in den Ideen, den Notizen und den Entwürfen? Wohin mit all den losen Zetteln, auf die wir mal unterwegs, mal auf dem Nachttisch etwas aufgeschrieben haben, das uns zu diesem Zeitpunkt so wichtig war, dass es unbedingt für die Nachwelt erhalten bleiben musste?
Julia Mattera – Der Koch, der zu Möhren und Sternen sprach
aus dem Französischen von Monika Buchgeister
Ein liebenswerter Grantler mit eigenwilligen Macken, eine wunderschöne Landschaft und dazu noch gutes Essen – also die perfekten Zutaten zu einem perfekten Roman. Die selbst im Elsass geborene Autorin siedelt die Handlung ihres ersten Romans für Erwachsene eben dort an und erzählt von Robert, dem Koch, der in der von seiner Schwester Elsa betriebenen Auberge für die kulinarischen Genüsse der Gäste sorgt.
(mehr …)Frauke Scheunemann – Der Tote im Netz
Frauke Scheunemann ist, sowohl allein wie auch im Duett mit ihrer ebenso fleißig schreibenden Schwester, eine erfolgreiche Autorin, vor allem von humorvollen, unkomplizierten Romanen. Nun also erfüllt sie sich selbst einen Wunsch und wechselt ins Krimifach. Ihr neuer Roman spielt auf Usedom, der langgestreckten Ostseeinsel.
(mehr …)Helen Frances Paris – Das Fundbüro der verlorenen Träume
aus dem Englischen von Sophie Zeitz
Eine versponnene, etwas skurrile Hauptfigur und eine ungewöhnliche Plotidee, das verspricht dieser Roman. Dazu kommt ein wunderschöner, bildhafter und berührender Schreibstil, mit humorigen Untertönen, ohne dabei ins alberne abzugleiten. Doch leider kollidiert dieser Stil mit einer etwas zäh verlaufenden Handlung.
(mehr …)Jeder das Ihre
Print, E-Book oder Hörbuch?
Falls du mir schon länger folgst, ist dir vielleicht aufgefallen, dass ich ausschließlich Print-Bücher bespreche. Okay, fast, ein einziges Mal war auch ein E-Book dabei, weil das gedruckte nicht mehr verfügbar war ( und prompt gab es Probleme bei der Übermittlung 😉) . Damit ist dann wohl auch ganz offensichtlich, welche Buch-Variante ich bevorzuge.
Wie ist es bei dir? Magst du lieber Printbücher, E-Books oder vielleicht sogar Hörbücher? Entscheidest du das eventuell nicht nach Vorliebe, also nach dem Bauchgefühl, sondern rational? Wählst du, was durchaus verständlich wäre, beispielsweise E-Books, weil du keinen Platz hast, um all die vielen Bücher, die du verschlingst, bei dir unterzubringen? Oder sind es finanzielle Gründe – E-Books sind ja immer einen kleinen Tick günstiger.
(mehr …)Eric Berg – Die Toten von Fehmarn
Es hat etwas für sich, eine Krimireihe zu lesen. Man begegnet denselben Figuren wieder, kennt sie und ihre Stärken und Schwächen. Und man kennt den Autor bzw. die Autorin und weiß, was man erwarten darf. Eric Berg dagegen, trotzdem er hier die Reihe um die Journalistin Doro Kagel fortsetzt, ändert zwar seinen Schreibstil nicht, dennoch sind die einzelnen Romane dieser Serie recht unterschiedlich.
(mehr …)Annette Wieners – Die Diplomatenallee
Über eine spannende Zeit an einem spannenden Ort schreibt Annette Wieners in ihrem neuen Roman. Die Autorin, Journalistin und Moderatorin beim WDR, habe ich schätzen gelernt durch ihre Kriminalromane um eine ehemalige Kriminalbeamtin, die hochspannend und sehr gut geschrieben sind. Hier würde ich mir unbedingt weitere Bände wünschen.
(mehr …)Der herabschauende Hund
Herrlich! Wer das perfekte Geschenk für Hundeliebhaber und solche, die es werden sollen, sucht, muss zu diesem Buch greifen. Und dabei unbedingt ein Exemplar für sich selbst mitnehmen.
(mehr …)Wie viel von dir steckt in deiner Figur?
Oder wie gerne wärst du wie sie?
Hast du dich auch schon oft gefragt, wie viel vom Autor oder der Autorin eines Romans in ihren Figuren steckt? Manchmal weiß man das aufgrund der Angaben im Buch, wenn dort, wie bei einem, das ich neulich las, erwähnt wurde, dass die Autorin unter Depressionen litt.
(mehr …)Barbara Leciejewski – Für immer und noch ein bisschen länger
Jeder hat sein Päckchen zu tragen – das ist, so könnte man es verkürzen, die Aussage dieses Romans, der einerseits sehr berührend geschrieben ist, andererseits aber auch ein wenig zu süßlich auf mich wirkte.
Die junge Anna hat vor sechs Jahren ihren Verlobten durch einen Unfall verloren. Seither verharrt sie in Trauer, spricht mit dem Verstorbenen, lebt in der Vergangenheit und mit den Erinnerungen. Doch dann wird ihr die Wohnung gekündigt. Sie muss sich dadurch nicht nur von vielen Dingen trennen, die sie aus Nostalgie lieber aufbewahren würde. Sie muss auch in eine Wohngemeinschaft ziehen, da sie keine andere bezahlbare Wohnung findet.
(mehr …)Lea Streisand – Hätt‘ ich ein Kind
Leser:innen fragen sich ja oft, wieviel vom Autor bzw. der Autorin in der Geschichte steckt, und das besonders bei in Ich-Form verfassten Romanen. Hier ist es aber eine zu persönliche Frage, als dass man sie der Autorin stellen könnte. Jedoch hatte ich beim Lesen dieses Buchs stets das Gefühl, hier erzählt jemand seine eigene Geschichte.
(mehr …)Rebecca Gisler – Vom Onkel
Ist es eigentlich eine unabänderliche Gesetzmäßigkeit, dass mit wichtigen Preisen ausgezeichnete Bücher so oft unlesbar sind? Dieser kurze Roman ist das Debüt einer jungen Schweizer Autorin und er wurde gleich mehrfach mit Preisen, sowohl in der Schweiz wie in Deutschland, ausgezeichnet.
Doch leider passen Stil und Inhalt nicht zu den Erwartungen, die der Klappentext weckt. Dabei sind die Figuren, die uns Rebecca Gisler vorstellt, wahnsinnig plastisch und lebendig gezeichnet, man steht ihnen von Angesicht zu Angesicht gegenüber, erlebt ihre Macken und ihre Absonderlichkeiten. Aber die Art, wie die Autorin schreibt, ist sehr anstrengend.
(mehr …)Für Damen oder für Herren
Schreiben für eine Zielgruppe
In einer meiner Rezensionen diese Woche schreibe ich, dass ich den Roman für ein Männerbuch halte. Weil zum einen vor allem Männer darin vorkommen und weil die Handlung auch sehr männlich geprägt wirkt. Aber gibt es das, diese Unterscheidung zwischen Männer- und Frauenbüchern?
Ich denke ja. Schau dich doch mal in einer Buchhandlung um. Mal abgesehen davon, dass ohnehin dort vor allem Frauen einkaufen (ebenso wie bei Lesungen, Büchermärkten und ähnlichem vor allem Frauen in Erscheinung treten…), gibt es dort Regale voller Bücher für weibliche Leser und wenige Ecken mit Büchern für Männer.
(mehr …)Olaf Müller – Rommels Gold
Es gibt Frauenbücher und es gibt Männerbücher. Und solche, die quasi neutral sind. Zu letzterem gehören vermutlich auch Kriminalromane. Der neue Roman von Olaf Müller allerdings ist in meinen Augen ein hundertprozentiger Männerroman. Und das nicht nur, weil fast ausschließlich Männer auftreten – von der weiblichen Ermittlerin im Team mal abgesehen – sondern auch, weil es ein Roman mit vielen historischen Rückblicken auf die Zeit des Zweiten Weltkriegs ist. Und dort treten nun mal naturbedingt vor allem Männer in Erscheinung.
(mehr …)Sophie Money-Coutts – Die große Liebe kann mich mal
aus dem Englischen von Ivana Marinović
Ein Roman mit solch einem Titel weckt gewisse Erwartungen – die dieser hier alle erfüllt. Die romantische Komödie, die uns die erfolgreiche englische Autorin erzählt, ist witzig, unterhaltsam und locker-flockig geschrieben.
Florence, die sich eigentlich in ihrem Leben ganz zufrieden fühlt, arbeitet in einer kleinen Buchhandlung. Ihre Stiefmutter allerdings meint, zu ihrem Glück fehlt Florence unbedingt ein Mann. Daher schickt sie sie zu einer Liebestrainerin. Diese verlangt von Florence als erstes, eine Liste zu erstellen mit allen Eigenschaften, die ihr Traummann haben sollte.
(mehr …)Dietmar Wischmeyer – Als Mutti unser Kanzler war
Von A wie Abschied bis Z wie Zukunft führt uns Dietmar Wischmeyer durch 16 Jahre Kanzlerin Angela Merkel. Wer kennt ihn nicht, den Kabarettisten und Autor Dietmar Wischmeyer, bekannt für seine treffsichere Ironie, seine präzise Aufdeckung der Schwachstellen unsere aktuellen und früheren Politiker.
Im vorliegenden Buch nun nimmt er sich die Zeit vor, die von Angela Merkel als Kanzlerin geprägt ist. Dabei geht er nicht chronologisch und eigentlich auch nicht thematisch vor, sondern er hangelt sich von einer Erinnerung zur anderen, eben von A bis Z durch eine „total krasse Zeit“.
(mehr …)Einsam oder gemeinsam
Schreiben in der Gruppe
Bist du eher der Typ einsamer Wolf respektive einsame Wölfin oder läufst du lieber im Rudel mit? Übersetzt in unser Thema lautet die Frage: schreibst du grundsätzlich für dich allein im Kämmerlein oder bist du Teil einer Gruppe Gleichgesinnter?
Es gibt ein Zitat der bekannten Autorin Tanja Kinkel: „Beim Schreiben ist man oft allein, aber niemals einsam.“ Dem kann ich unumwunden zustimmen. Gemeint sind damit natürlich die Figuren deiner Geschichte, die dir beim Schreiben Gesellschaft leisten. Aber braucht man nicht auch die eine oder andere lebendige Person, zum Austausch, zum Anspornen, zum Erhalt der Bodenhaftung und aus Tausend anderen Gründen?
(mehr …)Delphine de Vigan – Die Kinder sind Könige
aus dem Französischen von Doris Heinemann
Was für ein Buch. Was für eine Autorin. Ich war schon von ihren anderen Roman begeistert, die ich lesen durfte. Aber dieses hier ist wie ein Faustschlag in den Magen, wie eine eiskalte Dusche. Und man kann nur hoffen, dass es viele Menschen lesen und ihre Lehren daraus ziehen. Ich bin jedenfalls sicher, dass es noch lange nachwirken wird, dass ich noch lange darüber nachdenken werde.
(mehr …)Mona Nikolay – Rosenkohl und tote Bete
Genau wie ein gutes Menü braucht auch ein Roman gute Zutaten, um zu gelingen. Und genau solche guten Zutaten hat Mona Nicolay – der Name ist das Pseudonym einer bekannten Krimiautorin – ihrem Buch beigegeben. Der flotte und sehr unterhaltsame Krimi hat sympathische, lebensechte Figuren, einen spannenden und dabei immer nachvollziehbaren Plot und spritzige, die Handlung voranbringende Dialoge.
(mehr …)Annegret Held – Das Verkehrte und das Richtige
Ein verschlafenes Dorf im Westerwald namens Scholmerbach in den 80er Jahren. Die junge Anna, unglücklich in ihrem Beruf als Polizistin in Darmstadt und unglücklich in ihrer Liebe zu einem verheirateten Kollegen, kommt nach Hause in ihr Dorf und begegnet auf dem Feuerwehrfest dem verboten attraktiven Pfarrer aus dem Nachbardorf. Was daraus entsteht und wie dies das Leben etlicher Menschen auf Dauer verändert, darum geht es in dem neuen Roman von Annegret Held.
(mehr …)Man lernt nie aus
Schreibkurse und Workshops
Wenn du heute diesen Blog liest, drücke ich gerade die Schulbank, denn ich besuche ein Seminar, ein Krimi-Workshop. Über drei Tage lernen wir bei einem Kenner der Materie, wie man Kriminalgeschichten schreibt.
Natürlich möchte ich das Erlernte dann auch entsprechend anwenden. In meinem Fall heißt das, dass ich über kurz oder lang mindestens eine Krimi-Kurzgeschichte verfassen werde. Ich bin schon sehr gespannt auf den Ablauf des Workshops, auf die Art und Weise, wie uns der Dozent sein Wissen vermitteln will.
(mehr …)Abbie Greaves – Jeder Tag für dich
aus dem Englischen von Pauline Kurbasik
Wenn ich als Leserin die Handlungen der Protagonistin so gar nicht nachvollziehen kann, wenn sie mir ziemlich unrealistisch und reichlich absurd erscheinen, wie kann mir dann der Roman gefallen? Das ist das Problem mit dieser Geschichte, die darüber hinaus auch nicht besonders gut geschrieben ist. Es geht um Mary, deren große Liebe Jim vor sieben (!) Jahren verschwunden ist. Von jetzt auf gleich, ohne Erklärung, ist er, als sie eines Abends heimkehrt, nicht mehr da. Seitdem steht sie Abend für Abend am Bahnhof und hält ein Schild hoch, worauf steht „Komm nach Hause, Jim“.
(mehr …)Stine Pilgaard – Meter pro Sekunde
aus dem Dänischen von Hinrich Schmidt-Henkel
Beim Rezensieren dieses Buches schlagen wieder einmal zwei Herzen in meiner Brust. Stilistisch ist dieser Roman genial, die Sätze sind geschliffen, plastisch, witzig und so nah am Leben, dass es schmerzt. Inhaltlich aber enttäuscht er, es fehlt Spannung, Dynamik, Handlung. Erzählt werden in Ich-Form die Erlebnisse einer jungen Frau – wir erfahren ihren Namen nicht – die mit Freund und kleinem Kind neu in einer dänischen, sehr dörflich strukturierten Kleinstadt ankommt. Sie ist mit Kind und Dorfleben reichlich überfordert, eckt immer wieder an mit ihrer spontanen, etwas rüpelhaften und viel zu ehrlichen Art, mit ihren leicht sarkastischen Bemerkungen, die an den Bewohnern abprallen wie ein Ball vom Boden.
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