Tessa Korber – Das Leben im Großen und Ganzen

⭐⭐⭐

Eine einsame Frau mit Ansprüchen – nicht ganz überzeugender Selbstfindungsroman

So recht fand ich keinen Zugang zur Protagonistin dieses Romans, die voller Selbstmitleid ihr männerloses Dasein beklagt, andererseits aber an ihren Ansprüchen scheitert.

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Katerina Gordeeva – Nimm meinen Schmerz

⭐⭐⭐⭐⭐

Erschütternde Schicksale machen den Schmerz fast greifbar – schwer erträgliches, aber ungemein wichtiges Buch

Aber eigentlich handelt (meine Geschichte) nicht von mir. Sie handelt von den Menschen. Manche verwandelt der Krieg schnell zu Bestien. Ich habe solche gesehen: Man gibt ihnen eine Waffe, und sie verlieren sofort alles Menschliche. Verlieren ihr Gewissen und Mitgefühl. Ich habe gesehen, wie schnell das geht.“ (S. 71).

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Alles außer gewöhnlich – Unentdecktes Europa

⭐⭐⭐⭐

Europa entdecken zu jeder Jahreszeit – ein Buch, das Lust aufs Reisen macht

Wie bei allen Büchern aus dem Kunth-Verlag hat man sich auch diesmal Gedanken gemacht, wie man die verschiedenen Ziele ansprechend und vor allem logisch geordnet präsentiert. Hier nun folgt man den Jahreszeiten, für jede gibt es passende Angebote, neue und alte Städte oder Regionen in Europa zu entdecken.

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Chris McGeorge – Ein Fall von Majestätsvergiftung

⭐⭐⭐

Eine dysfunktionale Familie auf dem englischen Thron – etwas schräger Krimi aus England

Ausgangsgedanke dieses Krimis ist die Vorstellung, der ehemalige englische König Edward hätte nie abgedankt und somit säße heute einer seiner Nachkommen auf dem Thron. Und genau dieser Nachkomme segnet am Weihnachtstag das Zeitliche, während alle Familienmitglieder sich im Schloss Balmoral aufhalten. Hingegen aber alle Bediensteten mit Ausnahme des Kochs das Schloss auf Wunsch des Königs verlassen haben.

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Rahel Schmidt (Hg.) – Teelicht, Tatort, Tannenduft

⭐⭐⭐⭐

24 unterhaltsame Kurzkrimis – mal spannend, mal witzig, immer überraschend

Einmal längs durchs deutsche Land wird gemordet, was das Zeug hält. Alle Jahre wieder. Diese Reihe an Weihnachtskrimis bei Knaur hat schon eine lange Tradition.

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Hugh Breakey – The beautiful Fall: Die vollkommen irritierende Kettenreaktion der Liebe

⭐⭐⭐

Ein Mann verliert regelmäßig sein Gedächtnis – merkwürdige Geschichte aus Australien

Mit diesem Roman hatte ich meine Schwierigkeiten. Nicht nur die Handlung macht etwas ratlos, auch die Art des Erzählens entfaltete nicht die erwartete Wirkung.

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Frisch aus der Druckerpresse

24 Adventsgeschichten

Kling, Glöckchen, kling – ich habe etwas zu verkünden:

Es gibt ein neues Buch, einen Adventskalender in Buchform. Von den SiebenSchreibern.

Wir, also alle in meiner Autorengruppe, haben 24 kurze Geschichten verfasst – jede mit genau 1000 Zeichen! Geschichten rund um die Vorweihnachtszeit, witzig, besinnlich, spannend, überraschend und keine einzige langweilig.

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Bridget Collins & andere – Schaurige Nächte

⭐⭐⭐⭐

Besser nicht nachts und allein lesen – typisch englische Gruselgeschichten

Die einzige mir vorher bekannte Autorin der hier zusammengestellten gruseligen Geschichten ist Jess Kidd. Weil ich ihre Romane, die immer auch einen gewissen Gruselfaktor haben, sehr mag, war ich auf diese Sammlung gespannt. Und ich wurde, vor allem von ihr, auch nicht enttäuscht.

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Kraftorte

⭐⭐⭐⭐

Feuer und Erde, Luft und Wasser – wo wir Kraft finden können

Tempel und Kathedralen ragen in den Himmel, ein Feuer verzehrt einen Krater. Mit dem Boden verwurzelte Bäume, rauschender Wasserfall oder stiller See – all diese Kraftorte rund um unseren Globus stellt dieser wunderschöne und beeindruckende Bildband vor.

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Rachel Joyce – Die erstaunliche Entdeckungsreise der Maureen Fry

⭐⭐⭐⭐

Harolds Frau begibt sich widerstrebend auf eine Reise – emotionaler Nachklapp zum Erfolgsroman

Es ist immer problematisch mit Sequels zu Erfolgsromanen, nicht immer gelingen sie, nicht immer können sie überzeugen. Vor allem, wenn der Vorgängerband ein solch großer Erfolg war wie der Roman „Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry“.

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Marcel Huwyler – Frau Morgenstern und der Abgrund

⭐⭐⭐⭐⭐

Die Auftragskillerin ermittelt wieder – spannend, skurril, unübertroffen

Noch immer sind Violetta Morgenstern und ihr Freund und Kollege Miguel Schlunegger gleichzeitig Jäger und Gejagte. Sie sind Auftragskiller, Detektive und werden gleichzeitig von ihrem früheren Arbeitgeber gesucht.

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Elke Pistor – Ein Weihnachtsmann für alle Fälle

⭐⭐⭐⭐⭐

Herrlicher Spaß um eine Leiche, die sich weigert, tot zu sein

Sie ist einfach eine Garantin für gute Unterhaltung, diese Autorin. Auch ihren neuen Roman, pünktlich wieder eine Geschichte rund um Weihnachten, suchtet man nur so weg. Da ist kein Wort zu viel, kein Dialog dröge, keine Szene langweilig.

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Daniel Schulz – Ich höre keine Sirenen mehr

⭐⭐⭐⭐

Sehr persönliche Eindrücke aus dem Kriegsgebiet in der Ukraine

Daniel Schulz ist ein mehrfach preisgekrönter Journalist der Zeitung taz. Er bereiste wiederholt die Ukraine, schon 2016 und 2018, als er unter anderem für die ukrainische Zeitung Kyiv Post arbeitete und schon damals vom Krieg im Donbass berichtete, als dieser hier noch kaum Aufmerksamkeit fand.

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Sarah Kempfle – Übung macht den Mörder

⭐⭐

Sinnloser Krimi mit selten dummer Heldin – ein missglückter Roman

Klassischer Fall von völlig daneben liegendem Klappentext. Dieser verspricht „einen Mordsspaß“, den ich bei der Lektüre jedoch leider überhaupt nicht erlebt habe.

Dazu ist die gesamte Handlung zu unsinnig, die Protagonistin zu dumm, die Spannung zu gering, die Figuren zu platt. Und der Täter zu deutlich erkennbar.

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Andreas Izquierdo – Kein guter Mann

⭐⭐⭐⭐⭐

Ein Mann namens Walter spielt den Weihnachtsgott – liebenswert, lesenswert

Ein wenig erinnert dieser neue Roman von Andreas Izquierdo, der wie immer ein Garant für gute und fesselnde Geschichten ist, an das berühmte Buch „Ein Mann namens Ove“ von Frederik Beckmann. Und doch ist er anders, ist Walter nicht Ove. Walter, der sich einem kleinen Jungen gegenüber als Gott ausgibt.

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Alexandra Benedict – Mord im Christmas Express

⭐⭐⭐⭐⭐

Fast so gut wie Agatha Christie – Winterlicher Krimi auf Schienen

Ein Zug fährt nach Norden, von London gen Schottland. An Bord achtzehn Passagiere und ein Mörder oder eine Mörderin.

Was für ein spannendes Setting. Dieser Zug verlässt London am Tag vor Heiligabend und natürlich möchten alle Passagiere ihre Ziele rechtzeitig erreichen. Doch ein Schneesturm verhindert das, mitten in der Einöde, zwischen Schneebergen und bei Eiseskälte entgleist der Zug, die Passagiere sitzen fest. Da geschieht ein Mord.

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Weltweit wissen

⭐⭐⭐⭐

Lehrreiche und interessante Fragen zu Sehens- und Merkwürdigkeiten auf unserer Erde

Dieses wunderschön und spannend gestaltete Buch umfasst in der Tat 365 Fragen rund um die Welt. Und vielleicht ist man gut beraten, sich tatsächlich nur eine Frage pro Tag vorzunehmen. Denn die Fragen haben es durchaus in sich – und die Antworten bleiben so auch sicher besser im Gedächtnis.

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Anke Kemper & Astrid Plötner –  Köstlich killt der Weihnachtsmann

⭐⭐⭐

Ein krimineller Adventskalender voller mörderischer Genüsse

Natürlich sind es wieder einmal vorrangig Gattenmorde, die in dieser unterhaltsamen Sammlung an Krimikurzgeschichten thematisiert werden. Warum nur?

Aber auch andere Fälle von Mord und Totschlag schildern die beiden Autorinnen, die beide in NRW beheimatet sind und die auch beide bereits recht erfolgreich im Genre Krimi unterwegs sind.

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Claudia Rossbacher – Steirerwald

⭐⭐⭐

Spannungsloser Krimi aus Österreich

Die Krimis aus der Steiermark kennt man aus dem Fernsehen, wo sie mir vor allem wegen der ausgefeilten Figuren und den humorigen Dialogen gefallen. Dass sie auf Büchern dieser Autorin beruhen, mag man fast nicht glauben.

Denn dieser Roman ist völlig ohne Spannung, völlig ohne Dramatik. Und leider auch fast gänzlich ohne Humor.

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Mhairi McFarlane – Between us – Die große Liebe kennt viele Geheimnisse

⭐⭐⭐⭐

Leichtfüßige Liebesgeschichte mit minimalem Tiefgang

Ein neuer Roman einer meiner Lieblingsschriftstellerinnen, einer Garantin für gute Unterhaltung. Diese Geschichte allerdings nimmt sich nicht, wie die anderen Romane von McFarlane, eines wichtigen und schmerzhaften Themas an, bleibt daher ein wenig flacher als sonst.

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Thorsten Steffens – Ein Hund für zwei

⭐⭐⭐

Charmante und unterhaltsame Liebesgeschichte, wenn auch ohne großen Tiefgang

Diese Geschichte erinnert, zumindest im Ansatz, ein wenig an den „Weihnachtshund“ von Daniel Glattauer, auch wenn sie sich stilistisch und dramaturgisch nicht damit vergleichen lässt.

Tony ist ein sympathischer junger Mann, ein wenig einsam vielleicht, der gerne von seiner Mutter noch ein bisschen betuttelt wird. Tony arbeitet als Tankwart und hofft seit vielen Jahren darauf, irgendwann einmal eine eigene Tankstelle zu führen. Und Tony hätte gerne einen Hund.

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Ralf Günther – Winterherz

⭐⭐⭐

Etwas märchenhafte Geschichte um herzkranke Jungen in einem DDR-Sanatorium

Dieser Roman lässt mich etwas ratlos zurück. Was zuerst einmal daran liegt, dass mir die zeitliche Einordnung fehlt. Nirgends wird angegeben, wann die Handlung spielen soll. Vermutlich trägt sich diese Geschichte in den fünfziger Jahren zu, in der noch jungen DDR. Auch der Schreibstil des in Köln geborenen und heute in Dresden lebenden Autors wirkt wie aus dieser Zeit.

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Ulla Scheler – Acht Wölfe

⭐⭐⭐⭐⭐

Spannend, dramatisch, emotional – ein Highlight des Jahres

Was für ein Roman, was für ein Thriller. Er bescherte mir zwei durchwachte Nächte, weil ich ihn nicht aus der Hand legen konnte.

Dabei, so abwegig die Geschichte im Grunde sein mag, wirkt alles derart realistisch, als wäre man mittendrin in der Handlung. Dass ein solcher Roman von einer jungen deutschen Autorin stammt, ist da schon fast eine Überraschung.

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Jarka Kubsova – Marschlande

⭐⭐⭐⭐

Zwei Frauenschicksale, die unterschiedlicher nicht sein könnten

Bei meinem Eindruck zu diesem Buch bin ich zwiegespalten. Oder vielmehr habe ich zwei Meinungen dazu. Der Stil ist unvergleichlich gut, so wie auch schon im Roman „Bergland“ von Jarka Kubsova, den ich sehr mochte. Ihre Beschreibungen, ihre Darstellung der Gedanken und Gefühle der beiden Protagonistinnen sind wieder gelungen.

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Julia Mattera – Wasserballetttage

⭐⭐⭐

Wassergymnastik im Seniorenheim – nicht ganz so wie erwartet

Oscar hat eine Karriere als Schwimm-Champion hinter sich. Diese Karriere, die ihm immer wichtiger war als alles andere, ist auch schuld daran, dass ihn erst seine Frau und später auch sein Sohn verlassen hat. So lebt Oscar einsam und gelangweilt ein Leben als Bademeister, als ihn der Ruf seiner Tante ereilt. Er müsse sich sofort um seine Mutter kümmern, die seit kurzem in einem Seniorenheim wohnt.

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Roy Jacobsen – Die Unwürdigen

⭐⭐⭐⭐⭐

Leben im besetzten Oslo – bedrückend, voller Abenteuer, lebensgefährlich

Wieder ein furioser Roman des Norwegers. „Die Unwürdigen“ steht seinem Buch „Die Unsichtbaren“ in nichts nach.

Wer macht sich schon bewusst, wie das Leben eines Jugendlichen, einer Heranwachsenden in einer besetzten Stadt gewesen sein muss. Wer weiß, was in den jungen Menschen vorging, die während eines Weltkrieges in einem besetzten Land leben. Besonders, wenn es um Jugendliche geht, die man heutzutage abgehängt nennt, die nicht wissen, wie sie morgen etwas zu essen bekommen, deren Geschwister vor Hunger weinen, deren Mütter müde und abgekämpft, die Väter arbeitslos und ohne Perspektive sind.

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Holly Smale – Mein schrecklich schönes Leben

⭐⭐⭐

Junge Frau hat Macht über die Zeit oder: Und täglich grüßt das Murmeltier?

Cassandra, die ihren Namen für Programm hält, verliert am selben Tag Freund und Job. Doch abends steht ihr Freund wieder vor der Tür, als wäre nichts gewesen, nur um sich am kommenden Morgen erneut von ihr zu trennen. Dasselbe geschieht an ihrem Arbeitsplatz. Sie durchlebt immer wieder dieselben Momente.

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Tatiana de Rosnay – Sarahs Schlüssel

⭐⭐⭐⭐⭐

Die Geschichte einer verdrängten französischen Schuld – einfühlsam und berührend

Auf zwei Zeitebenen erzählt die französische Autorin vom Schicksal eines kleinen jüdischen Mädchens während der deutschen Besatzung in Frankreich.

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Antti Tuomainen – Die Biber-Methode

⭐⭐

Vergnügungsparkbetreiber streiten um die Vorherrschaft – merkwürdig absurde Geschichte aus Finnland

Henri Koskinen, seines Zeichens ehemaliger Versicherungsmathematiker, leitet den ehemals seinem Bruder gehörenden Vergnügungspark „DeinMeinFun“. Doch seit kurzem macht ihm der neu eröffnete Park „Purzelbaumwelt“ am anderen Ende der Stadt schärfste Konkurrenz. Bietet man dort doch freien Eintritt, kostenlose Mahlzeiten und vieles mehr, um die Besucher anzulocken.

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Elisabeth Beer – Die Bücherjägerin

⭐⭐⭐⭐⭐

Die Suche zweier Menschen nach einem verschollenen Pergament und  nach Verständnis, Vertrauen und Liebe

Eine Protagonistin ganz nach meinem Geschmack, eine spannende und berührende Handlung und ein einfühlsamer Schreibstil – fast alles an diesem Roman ist perfekt.

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